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Mit Motivation in die Zukunft

Wir bieten Ihnen sämtliche Varianten von Heizungsanlagen an. Dabei spielt es überhaupt keine Rolle, ob es sich um eine einfache Öl- oder Gasheizung, eine Pelletheizung, oder eine Holzvergaseranlage handelt. Auch komplexe Hybridsysteme wie zum Beispiel eine Wärmepumpe die mit einem wassergeführten Pelletofen, Holzofen und/oder einer Solaranlage, oder auch noch zusätzlich mit einer Gas-, oder Ölbrennwertanlage arbeitet, realisieren wir gerne für Sie. Passend dazu gibt es von uns natürlich auch die passenden Speicher- und Regelungssysteme. Natürlich alles steuerbar über Ihr Mobiltelefon via App.

Zu Ihren Diensten

Als Dienstleister möchten wir für Sie da sein. Egal welche Arbeiten bei Ihnen im Heizungs-, Sanitärbereich anfallen, wir kümmern uns darum. 

Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie ein komplettes Bad, oder eine neue Heizungsanlage installiert haben möchten. Auch für Klein- und Kleinstaufträge sind wir für Sie da. Armaturenwechsel, defekte WC-Spülung, der Austausch eines Heizkörperthermostatventils, oder auch nur der verstopfte Siphon unter der Küchenspüle.

 

WIR SIND FÜR SIE DA !

Auch nach Beendigung des Auftrages, können Sie sicher sein, dass wir für Sie da sind. Sollten Probleme, oder Mängel auftauchen, aus welchen Gründen auch immer, werden diese von uns abgestellt. Uns ist es wichtig, dass Sie als Kunde zufrieden sind. Die Kommunikation zwischen uns und Ihnen als Kunde ist essentiell wichtig. Es gibt nichts, was nicht gelöst werden kann. 

Ausbildungsbetrieb

Wir sind ein Ausbildungsbetrieb, in dem wir junge Menschen zum "Anlagenmechaniker SHK" ausbilden. 

Früher gab es noch zwei Ausbildungsberufe in unserem Metier. Zum einen war das der "Gas- und Wasserinstallateur" und zum Anderen der "Zentralheizungs- und Lüftungsbauer".

Dieses Ausbildungssystem hat sich geändert. Diese zwei Berufe wurden zusammengefasst und in den "Anlagenmechaniker SHK" (Sanitär, Heizung, Klima) umgewandelt.  

Ob das gut oder schlecht ist, kann man drüber streiten. 

Im Volksmund bleiben wir "Heizungsbauer", oder "Installateure".

Zur Zeit haben wir zwei Auszubildende. Einer im 1. und einer im 2. Ausbildungsjahr.

Für uns als Unternehmen ist es wichtig, dass wir in unsere Zukunft investieren. Auch in Hinsicht des Fachkräftemangels, der nahezu in jedem Handwerksbetrieb, über alle Gewerke hinweg, herrscht. 

Bei uns ist jeder Auszubildende von Anfang an Mitglied unseres Teams und wird gleich behandelt.  Sorgfältig, gewissenhaft und mit viel Geduld werden unsere Auszubildenden an immer neue Aufgaben herangeführt. Hierzu dient uns das aus der Bundeswehr bekannte VENÜ-Prinzip.

VORMACHEN-ERKLÄREN-NACHMACHEN-ÜBEN

Auch die üblichen Verfahrensweisen der Methodik und Didaktik finden bei uns Anwendung.

Vom Einfachen zum Schweren und vom Konkreten zum Abstrakten. 

Unsere Monteure gehen individuell auf die mitgebrachten Fähigkeiten unserer Auszubildenden ein. Demnach sind unsere Monteure nicht nur nach der fachlichen Qualifikation, sondern auch nach ihrer sozialen Kompetenz ausgewählt. Dies kommt nicht nur den Auszubildenden zu gute, sondern auch unserem Betrieb im Umgang mit unseren Kunden, Handelsvertretern und der Industrie. 

Unserer Meinung nach, muss die Ausbildung Spaß machen. Deswegen arbeiten unsere Auszubildenden vom ersten Tag an AKTIV mit. Zugucken alleine macht keinen Spaß. So stellen sich auch schnell Erfolge ein, die dem Auszubildenden in kürzester Zeit selbst seinen Wert und seine Fähigkeiten aufzeigen. So sind sie motiviert, fühlen sich gebraucht und entwickeln auch Selbstvertrauen. Dies ist für junge Menschen enorm wichtig im Hinblick auf die eigene Persönlichkeitsentwicklung.

 

Lötübungen im ersten Ausbildungsjahr

Ausbildung braucht Zeit und Fehler

Wir haben uns bewusst dafür entschieden ein Ausbildungsbetrieb zu sein. Handwerk hat Zukunft und ist mehr gefragt denn je. Um den Fachkräftemangel entgegenzutreten bilden wir unseren Nachwuchs selbst aus. Natürlich gibt es keine Garantie, dass unsere Auszubildenden, nach ihrem Abschluss auch bei uns bleiben. Aber dennoch möchten wir, dass sie, was immer sie nach ihrer Ausbildung auch vorhaben, gut gerüstet und ausgebildet sind. 

Darum nehmen wir uns bewusst Zeit und nehmen Fehler in kauf und stellen uns immer schützend vor unsere Auszubildenden, sollten Fehler auftreten. 

Viele Betriebe lassen bestimmte Arbeiten von Auszubildenden nicht durchführen. Als Beispiel nehmen wir hier mal das Fliesenbohren bei der Endmontage eines Bades. Bei einem neuen Bad mit teuren Fliesen, will man natürlich in den letzten Zügen keine Fehler machen. Trotzdem muss der Auszubildende lernen, diese Arbeiten am "lebenden Objekt" durchzuführen. Er bekommt das gezeigt, dann muss er selber ran. Nur so lernt man. Und wenn es schief geht, wird die Fliese eben ausgetauscht und weiter geht´s. Und notfalls haben wir eine ganz hervorragende Betriebshaftpflichtversicherung. Dem Kunden das zu "verkaufen", ist eine der Aufgaben des Chefs. 

Das ist aber bis jetzt noch nicht passiert. Aber eines haben wir bis jetzt immer erreicht. 

Das der Auszubildende ein Erfolgserlebnis hat und ein weiteres mal sein Selbstbewusstsein weiterentwickelt hat. 

Auch sind wir uns bewusst, dass manche Arbeiten, Aufträge oder Baustellen etwas länger dauern, wenn wir unsere Auszubildenden gewissenhaft ausbilden wollen. 

Aus der Praxis:

In Weiskirchen hatten wir eine Kesselinstallation und ich war dabei einem Auszubildenden die Verkabelung der Kesselelektrik zu erklären. Der Kunde stand die ganze Zeit bei uns und sah interessiert zu. Mich stört sowas nicht, da ich meine Arbeit kann. Nach einigen Minuten übergab ich das Werkzeug an den Auszubildenden und sagte "jetzt machst Du das und ich sehe Dir zu"

Auf einmal sagte der Kunde:" Herr Erk, ich muss Ihnen sagen, dass ich noch nie jemanden gesehen habe, der einem Lehrling so geduldig, ausführlich und voller Hingabe etwas beibringt."

 

Das hat mir gezeigt, dass unser Weg der Richtige ist. 

Unsere Azubis arbeiten vom ersten Tag an selbstständig, aber unter Anleitung und Kontrolle. Hier bei der Montage einer Kaminerhöhung auf dem Dach.
Leichtsinnigkeit gibt es bei uns nicht. Auch der Umgang mit Sicherheitsausrüstung wird geschult.

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Hier lernt einer unserer Azubis gerade den Umgang mit dem Tacker, beim Verlegen einer Fußbodenheizung. Am Anfang führt ein Monteur noch das Rohr.

... und dann wird gesteigert. Im nächsten Schritt muss er schon die Rohrführung und die Arbeit mit dem Tacker selbstständig durchführen. Die Geschwindigkeit kommt mit der Zeit.

Auch das elektrische anschließen von Pumpen, Fühlern und anderen Komponenten, an die Kesselsteuerung muss erlernt werden.

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